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Ein Mann ertrunken in einem See, ein weiterer erstickt in einem Kühlschrank – beides deutet auf Selbstmord hin und doch sind die Parallelen für die Münchner Mordermittlerin Katja Sand nicht zu ignorieren. Denn die beiden Männer waren schwer traumatisiert und sind unter Umständen ums Leben gekommen, die an das jeweilige Ereignis ihrer Traumatisierung erinnern. Obwohl die Gerichtsmedizinerin und der hinzugezogene Psychoanalytiker von Suiziden ausgehen, gräbt Katja Sand tiefer und wird dabei von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt.