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Mit 13 half Noah Klieger während der deutschen Besatzung Belgiens, jüdische Kinder in die Schweiz zu schmuggeln. Mit 16 kam er im Morgengrauen als Häftling in Auschwitz an und meldete sich für die Boxstaffel, ohne zuvor jemals geboxt zu haben. Er überlebte vier Konzentrationslager und drei Todesmärsche bis die Konzentrationslager von den Alliierten befreit wurden – er war zu diesem Zeitpunkt 20.
Takis Würger erzählt anhand der Erinnerungen Noah Kliegers dessen Lebensgeschichte, die neben seiner Kindheit im Frankreich der 1920er Jahre, dem Überlebenskampf in den Konzentrationslagern von seinem lebenslangen Engagement für die Staatsgründung Israels handelt.